Broschüre / Film

Energy Campus – Realisierung der Energiewende durch Stiebel Eltron

Nach zweieinhalb Jahren Planung und Montage ist die komplette Technische Gebäudeausrüstung des wegweisenden Projektes erfolgreich durch Gebrüder Becker realisiert worden.

Ein sechsköpfiges Planungsteam und in Spitzenzeiten bis zu 25 Monteure und Auszubildende hatten alle Hände voll zu tun, um die hochkomplexen Anforderungen an die Anlagentechnik umzusetzen.

Gebaute Energiewende-Realität mit modernsten innovativen Schulungsmöglichkeiten, verpackt in beeindruckende Architektur: das ist der Energy Campus, das neue Schulungs- und Kommunikationszentrum von Stiebel Eltron am Stammsitz in Holzminden.

Der Energy Campus bietet den Fachpartnern Schulungsmöglichkeiten in Theorie und Praxis, die es so nur hier in Holzminden gibt. Echte Erfahrungen lassen sich in den Praxisräumen zu den Erlebniswelten »Wärmepumpensysteme«, „Lüftungssysteme«, »Warmwasser« und »Montagezentrum« sammeln.

Dabei sind alle Produkte mit außergewöhnlichen Präsentationssystemen vernetzt. Großzügige Visualisierungen zeigen die unterschiedlichen Parameter jeder Lösung, das Zusammenspiel verschiedener Komponenten kann real und in Echtzeit beobachtet und analysiert werden.

Das große Restaurant für Mitarbeiter und Gäste rundet das Raumprogramm ab. Der Energy Campus bietet darüber hinaus großzügigen Raum für Begegnungen und Kommunikation.

Zentraler Baustein der Wärme- und Kälteversorgung des Energy Campus ist Stiebel-Eltron-Wärmepumpentechnik. Als Umweltenergiequelle dient das Grundwasser, dessen Nutzung über ein Wasserbecken vor dem Gebäude symbolisch inszeniert wird.

Das Plus-Energie-Gebäude ist zugleich Kraftwerk und Speicher für erneuerbare Energie. Die großzügigen thermischen Puffer- und Warmwasserspeicher ermöglichen eine zeitversetzte Nutzung der gewonnen Energie.

Karlheinz Reitze, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing schildert: »Der Energy Campus zeigt, dass das Haus der Zukunft – mit eigener Stromproduktion und umweltfreundlicher und nachhaltiger Haustechnik auf Wärmepumpenbasis als zentralen Bestandteilen – funktioniert und wirtschaftlich realisiert und betrieben werden kann.«

Themenwelt Wärmepumpensysteme

Blick in die Technikzentrale, dem Herz des Gebäudes

Hotel Kiekenstein – Hotelzimmersanierung

Seit mehr als 100 Jahren ist das Hotel Kiekenstein in Höxter-Stahle ein beliebter Anlaufpunkt für Einheimische und Reisende. Mit seiner großzügigen Außenterrasse bietet es einen reizvollen Ausblick über den Weserbogen und auf den Solling.

Nun hat der seit vier Generationen geführte Familienbetrieb eine halbe Million in die Hand genommen und eine gründliche Sanierung durchgeführt.

Vorhandene Zimmer wurden saniert, Bäder erneuert, ein Anbau mit zwei zusätzlichen Zimmern, ein neuer Sozialbereich für die Mitarbeiter und ein barrierefreies Bad im Erdgeschoss geschaffen.

Nun schmücken anthrazit lackierte Röhrenradiatoren die neuen Besucherzimmer.

Die Bäder sind mit moderner Keramik von Villeroy & Boch und Ideal Standard, mit bodenebenen Duschwannen von Bette und mit exklusiven Armaturen von Hansgrohe ausgerüstet.

Das barrierefreie Gäste-WC ist gemäß DIN EN 18040-2 barrierefrei mit einer elektronischen WC-Spülung von GEBERIT ausgestattet und ermöglicht so ein Auslösen des Spülvorgangs ohne Veränderung der Sitzposition.

Die in die Jahre gekommene Küchenlüftung wurde ebenfalls in diesem Zuge grundlegend saniert. Brandschutzklappen wurden gemäß Anforderung gesetzt, ein neuer Küchenabluft-Ventilator montiert und die Fortluft als Kaminrohr im Außenbereich über Dach geführt.

Geschlossen wurde das Hotel wegen der Maßnahmen allerdings nicht: »Wir haben das alles neben dem normalen Betrieb realisieren können.« so Inhaber Mark Strathmann stolz.

Renoviertes Zimmer mit herrlichem Ausblick

Neues Behinderten-Gäste-WC

Hotel Kiekenstein Stahle im neuen Glanz

Neueröffnung Weserhotel Schwager

Neueröffnung Weserhotel Schwager – Die alte, sanierungsbedürftige Jugendherberge wurde zu neuem Leben erweckt.

Die alte, sanierungsbedürftige Jugendherberge in Holzminden wurde zu neuem Leben erweckt. Das Weserhotel eröffnete im Sommer die Türen. 36 Komfortzimmer und ein Restaurant mit schönem Panorama- blick auf die Weser laden zum Verweilen ein.

Im Sommer 2013 wurden wir mit den Planungen für den umfangreichen Umbau der ehemaligen Jugendherberge beauftragt. Bauherr war der neue Hotelier und stadtbekannte Kaufmann aus Holzminden, Ralf Schwager. In Zusammenarbeit mit dem gesamten Planungsteam und dem engagierten Bauherren wurden von uns die Konzepte für die Beheizung, Belüftung, die Gestaltung der Bäder und den sanitären Anlagen entworfen und zusammen mit der gesamten Haustechnik in die Ausschreibung eingebracht.

Da in der ehemaligen Jugendherberge bereits ein BHKW-Modul mit einem energiesparenden Brennwertkessel seit dem Jahr 2009 betrieben wurde, sollte die Planung auf der weiteren Nutzung dieser Anlagenbestandteile basieren. Die alte Jugendherberge wurde energetisch saniert und durch den Anbau eines seitlichen Gebäudeflügels ergänzt. Der alte, unter Denkmalschutz stehende Turm als Erkennungsmal an der Weserbrücke blieb von den Umbau- und Sanierungsarbeiten weitestgehend unberührt.

Im Zuge der »harten« Vergabeverhandlungen wurden wir mit der Ausführung der Gewerke Heizung, Lüftung und Regelungstechnik beauftragt. Die Sanitärarbeiten wurden durch die Fa. Lamers aus Brakel ausgeführt.

Die gesamte Umbauzeit des Weserhotels betrug nur 9 Monate. Wir begannen unsere Tätigkeiten mit der Verrohrung der neuen Heizungsanlage im Februar 2014 diesen Jahres. Die gesamte Heizungsverrohrung und die zentrale Verteilung im Gebäude wurde erneuert und mit energiesparenden und hocheffizienten Umwälzpumpen versehen. Für die Belüftung des Restaurants mit angrenzender Bar ist ein energetisch optimiertes Lüftungsgerät mit integrierter Wärmerückgewinnung durch einen Rotationswärmeübertrager zum Einsatz gekommen. Die Küchenabluft ist entsprechend der Anforderungen mit dem Zuluftgerät flexibel zu betreiben.

Damit für den BHKW- Betrieb im Jahresmittel lange Laufzeiten gewährleistet werden können, wird die Abwärme des BHKW, die auch außerhalb der Heizperiode für die Warmwasserbereitung benötigt wird, im Pufferspeicher und Warmwasserspeicher mit integriertem Speicherladesystem für den Hotelbetreib optimal genutzt.

Das Hotel hat den Betrieb bereits aufgenommen und die wenigen noch ausstehenden Restarbeiten an den Außenanlagen werden bald abgeschlossen sein.

Kirche in Lüchtringen setzt auf Erneuerbare Energien

Die Sanierung der Heizungsanlage einer Kirche stellt völlig andere Anforderungen an Planer und Ausführende als das „normale“ Ein- und Mehrfamilienhaus – so auch die katholische Kirche St. Johannes Baptist in Lüchtringen.

Einerseits ist der zu beheizende Raum verhältnismäßig groß im Vergleich zur Nutzfläche. Andererseits entsprechen die Gebäudehülle, also Außenmauerwerk, Fenster, Dach und Bodenplatte in der Regel nicht den heutigen Baustandards und eine zusätzliche Dämmung ist in den seltensten Fällen möglich. Dazu kommt die temporär sehr begrenzte Nutzung des Gebäudes. „Die Malereien an den Wänden und insbesondere die Orgel benötigen jedoch möglichst konstante Raumtemperaturen“, weist der leitende Architekt Albert Henne auf einen wichtigen Aspekt hin.

Für die Gottesdienste muss die Raumtemperatur deshalb behutsam über ca. 6 Stunden um je ein Grad Kelvin pro Stunde erhöht werden. Es ist zudem ganz wichtig, dass der Feuchtegehalt der Luft nicht zu Kondensation an kalten Stellen führt. Schließlich fehlt noch eine Norm für die Heizlastberechnung einer Kirche – die gibt es bislang nicht.

„Mit der Entscheidung des örtlichen Kirchenvorstandes in enger Abstimmung mit dem Architekten Henne und dem Erzbistum Paderborn, für die Beheizung der Lüchtringer Kirche Wärmepumpen zu nutzen, ist das Vorhaben zu einem Musterprojekt im Bistum geworden. Eine solche Lösung wurde bisher noch nicht realisiert“, erklärt Mark Becker von der Firma Gebr. Becker Energie- und Versorgungstechnik aus Höxter, welche die wesentlichen Arbeiten ausgeführt hat.

Ein Grund für die Entscheidung „pro Wärmepumpe“ war zudem das Engagement von STIEBEL ELTRON im frühen Vorfeld. Insbesondere Geschäftsführer Dr. Kai Schiefelbein, der in Lüchtringen wohnt, leistete viel Überzeugungsarbeit in unterschiedlichen Gremien. Von vornherein war klar, dass der Fußboden der Kirche saniert werden muss – so war der Mehraufwand für das Installieren einer Fußbodenheizung, die hier als Voraussetzung für den wirtschaftlichen Betrieb einer Wärmepumpenanlage gilt, gering.

Zwei Großwärmepumpen WPF 66 ersetzen die alte Ölheizung. Sie gewinnen Energie aus dem Grundwasser – dafür wurden zwei Förder- und zwei Schluckbrunnen direkt neben dem Gebäude gebohrt. Die Förderpumpen sind drehzahlgeregelt: Es wird immer nur so viel Wasser gefördert wie gerade notwendig ist, um den Bedarf an Energie zu decken. Maximal werden 40 m3 pro Stunde benötigt.

Das mehr als zehn Grad „warme“ Grundwasser überträgt die Energie in einem Zwischenwärmetauscher an ein Solegemisch, das wiederum die Wärmepumpen versorgt. „Neben der Fußbodenheizung, die niedrige Systemtemperaturen ermöglicht, haben wir hier in Lüchtringen den weiteren Vorteil, dass das Grundwasser in ausreichender Qualität und Menge zur Verfügung steht“, erläutert Mark Becker.

Anhand der bisherigen Verbrauchswerte der alten Heizung und einer Faustformel für die Heizlastermittlung in Kirchen, die sich auf deren Volumen bezieht, wurde die Wärmepumpen- Kaskade ausgelegt – knapp 180 Kilowatt Heizleistung erzeugen die beiden Großwärmepumpen zusammen. „Im Vergleich zu einer möglichen Erneuerung der Ölheizung werden dank der umweltschonenden, regenerativen Heiztechnik pro Jahr etwa 24.000 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid eingespart“, erklärt Frank Röder, Planungsleiter bei STIEBEL ELTRON.

Die Grund-Raumtemperatur in der Kirche soll ganzjährig zwischen 10 und 12 Grad Celsius betragen – das ist über die Fußbodenheizung mit einer Vorlauftemperatur von ca. 30 Grad Celsius problemlos zu realisieren. Für das zusätzliche Aufheizen der Raumtemperatur um etwa 6 bis 7 Grad Kelvin für die Gottesdienste ist die Luftheizung zuständig, die ihre Wärme ebenfalls von den Wärmepumpen bezieht. Dafür wird das Heizungswasser im 1.500- Liter-Pufferspeicher auf maximal 50 Grad Celsius erwärmt und die Energie dann über einen Wärmetauscher an die Zuluft abgegeben. Über die Lüftungsanlage wird auch die Feuchteregulierung im Gebäude sichergestellt. Bei Bedarf wird automatisch von Umluft auf zusätzliche Außenluftzuführung umgestellt.

„Der Jahres Wärmebedarf wird zu einem Großteil über die Fußbodenheizung abgedeckt“, meint Experte Frank Röder. „Darüber hinaus schafft die Fußbodenheizung dank der Strahlungswärme eine sehr hohe Behaglichkeit.“ Gerade auf diese Erfahrungen sind alle Beteiligten äußerst gespannt: Alle Daten werden über die Gebäudeleittechnik festgehalten und kontinuierlich ausgewertet.

Die Wärmepumpen-Kaskade versorgt die Fußboden- und Luftheizung

Modernisierung Konrad-Beckhaus-Heim

St. Petri-Stift investiert neun Millionen Euro an der Weserpromenade

Eins der derzeit größten Bauprojekte in Höxter ist das Konrad-Beckhaus- Heim. Es wird bei laufendem Betrieb bis 2013 modernisiert.

Im Zuge des ersten Bauabschnitts soll im Innenhof ein Neubau entstehen, in dem künftig Speisesaal und Cafeteria zu finden sind. Außerdem werden in dem Gebäude erste Wohngemeinschaften sowie Mehrzweck- und Therapieräume untergebracht. Durch diesen Neubau werde die bislang vorhandene Baulücke in der Bachstraße zwischen Altenheim und »Betreutem Wohnen« geschlossen, erläutert der Vorstand, Pfarrerin Birgit Möhrke-Schreiner.

Das neue Wohnkonzept sieht vor, dass kleine Gruppen in einer klaren, übersichtlichen, hellen und freundlich gestalteten Architektur die großen, unpersönlich wirkenden Stationen ablösen. Mittelpunkt jeder Hausgemeinschaft werde der Aufenthaltsraum, teilt das Petri-Stift mit. Dazu gehöre eine Wohnküche, in der die Bewohner die Speisen teilweise gemeinsam zubereiten können. Ein großzügig angelegter Sinnesgarten im Innenbereich soll auch demenzkranken Senioren die Möglichkeit geben, sich an der frischen Luft aufzuhalten und die Natur zu genießen.

Der Zahn der Zeit hat an dem 1979 in der historischen Altstadt errichteten Konrad-Beckhaus- Heim genagt und seine unverkennbaren Spuren hinterlassen. »Weder Bausubstanz noch Betreuungskonzept unseres Seniorenzentrums passen in die heutige Zeit«, erläutert Einrichtungsleiter Berno Schlanstedt.

So sei der Umbau unumgänglich, um neue Konzepte altengerechter Wohn- und Betreuungsformen anbieten zu können, betont der Stiftungsratsvorsitzende, Pfarrer Dieter Maletz.

Nach ersten Vorgesprächen im Frühling 2009 sind wir seit Anfang des Jahres 2010 mit der Planung der technischen Gebäudeausrüstung für das Konrad-Beckhaus-Heim beschäftigt gewesen. Die Montage der Heizungs-, Sanitär- und Lüftungsanlage im ersten Bauteil hat im Sommer 2011 begonnen und ist Anfang November fertiggestellt worden.

Insgesamt werden in den ersten beiden Bauabschnitten 62 Bewohner-Zimmer mit jeweils einem eigenen Bad in beiden Bauteilen entstehen. Die Bewohner-Bäder sind so ausgestattet, dass bodengleiche Duschen mit Handlauf- Kombination sowie unterfahrbare Waschbecken mit Haltegriffen und Tiefspül-WCs mit Stützklappgriffen die Barrierefreiheit gewährleisten. Für die Duschvorhangstangen mit Handlaufkombinationen und Brausehaltestangen, die Stützklapp-, Wand- und Winkelgriffe sowie die Accessoires fiel die Wahl auf den Hersteller FSB aus Brakel. Diese sind durch ihre ovale, ergonomisch optimierte Form gänzlich auf die Bedürfnisse von älteren Menschen angepasst. Das Griffsystem bietet eine optimale Hilfe zur Selbsthilfe und hat damit auch eine starke soziale Komponente. Es fördert die Aktivität, vermittelt Sicherheit und steigert so die Lebensqualität.

Barrierefreies Badezimmer

Neubau Dampfversorgung Octapharma Deutschland

Neubau einer Dampfversorgung für Octapharma Deutschland

Eine umfangreiche Produktionserweiterung am Standort Springe machte auch eine Erweiterung der Dampfversorgung erforderlich. Die derzeit vorhandene Reindampferzeugung von 1,6 t/h war ausgelastet und bot keine Möglichkeit zur Erweiterung mehr.

Nach ersten Vorgesprächen im Frühjahr 2009 erhielten wir im Sommer des Jahres2009 einen Planungsauftrag für die Erneuerung der Heizdampfversorgung und am 29.12.2009 auch den Auftrag für die Errichtung der Anlage.

Eine Bedarfsanalyse der Dampfversorgung ergab eine Aufteilung in Reinstdampf und Heizdampf, wobei der Reinstdampf hauptsächlich zur Sterilisation von Geräten, Behältern, Anlagen und Anlagenteilen dient, die mit dem Produkt in Berührung kommen. Zur Sicherstellung einer sterilen Produktion sind hierbei höchste Hygieneanforderungen zu beachten.

Der Heizdampf wird in geschlossenen Kreisläufen geführt und dient im vorliegenden Fall überwiegend der Beheizung von Destillationsanlagen und Wärmebädern sowie für den geplanten Bau einer Rektifikationsanlage zur Aufarbeitung des im Produktionsprozess eingesetzten Ethanols.

Da der Bedarf von Reinstdampf durch die vorhandene Anlage gedeckt werden kann, wurde beschlossen, im neu errichteten Technikgebäude eine vollständige Dampferzeugung für die Bereitstellung von ca. 5.0 t/h Hochdruckdampf mit einem Dampfdruck von 9,0 bar(ü) zu planen und aufzubauen.

Der Leistungsumfang erstreckt sich hierbei auf die Dampferzeugung mittels 2Stück HD-Dampfkesseln mit einer sicherheitstechnischen Ausrüstung für einen 72-Stunden Betrieb ohne Beaufsichtigung, die komplette Kondensatrückführung und die Wasseraufbereitung für das Ergänzungswasser.

Auf Grund der räumlich getrennten Lage der alten und neuen Produktionsgebäude musste eine ca. 150 m lange Dampf- und Kondensatleitung ausgehend vom neuen Kesselhaus zum Altbau verlegt werden.
Auf Grund der hohen Qualitätsanforderungen wurde das gesamte Rohrleitungsnetz für die Dampf- und Kondensatanbindung aus Edelstahl verlegt.

Zwischenzeitlich sind die Arbeiten abgeschlossen und die Rohrleitungen einer Druckprobe unterzogen worden, sodass wir einer erfolgreichen Inbetriebnahme der Dampfanlage im 2. Halbjahr 2011 entgegensehen.

Zwei Dampfkessel bilden das Herzstück der Anlage

Pressebereichte

Ein Auszug in alphabetischer Reihenfolge:

2023

Presseartikel-Zukunftspreis-HKW-OWL.pdf

TAH-Bericht-Zukunftspreis-Handwerk-OWL.pdf

WB-Bericht-Zukunftspreis-Handwerk-OWL.pdf

NW-Bericht-Zukunftspreis-Handwerk-OWL.pdf

Artikel-Kompetenzcenter-elektr.-Energieeffizienz.pdf

2021

Teilnehmer erhalten Rüstzeug in Theorie und Praxis

Training in guter Führung

Gute Führung will gelernt sein

Unternehmen unterstützt heimischen Handel

2020

Gebrüder Becker ermöglicht Mitarbeitern innovativen Vollzeit-Sprachkurs

Wirtschaft Plus X – Besser Leben und Arbeiten zwischen Weser und Egge

2019

Auszubildende-Aktionstag „Ihr seid unsere Zukunft“

Familienfreundliche Unternehmen – Rücksicht macht attraktiv

Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Höxter erhalten Gütesiegel

Familienfreundliche Unternehmen – Rücksicht macht attraktiv

Jugendliche packen ihre Zukunft an

Rekordzahlen beim Tag der offenen Betriebstür

Der erste Kontakt ins Arbeitsleben – „Tag der offenen Betriebstür“

Reden, netzwerken, aufmischen – erstes Jungunternehmer-Treffen

Den Erfahrungsschatz heben – Erfolgsfaktor 50 Plus

Stiftung der Ingenieurkammer Niedersachsen vergibt Preise an den Ingenieurnachwuchs

2018

Andre Wiersig – Azubis-Begrüssungstag „Ausbildung und Haifischbecken“

„Heinrichs Werkstatt“ – Neues Aus- und Weiterbildungszentrum für Azubis

IMMER NAH AM KUNDEN – 198 Mitarbeiter an vier Standorten in drei Bundesländern

Schwachen Schülern eine Chance geben – Gebr. Becker kümmert sich intensiv um den Nachwuchs

Sie formen die Arbeiter der Zukunft – Gebrüder Becker erweitern Ausbildungsmöglichkeiten

Ein Zentrum für die Zukunft – Gebrüder Becker eröffnen neues Schulungs- und Werkstattgebäude

Neubau Schulungsgebäude „Heinrichs Werkstatt“ – Impulsvortrag von Markus Krösche

Heinrichs Werkstatt – Nachwuchsleistungszentrum fürs Handwerk

Neubau Schulungsgebäude – „Heinrichs Werkstatt“ Gebr. Becker in Höxter

Attraktiver Arbeitgeber für viele junge Leute – Gebrüder Becker unterstützt Projekt »Region mit X«

2017

Region Holzminden-Höxter soll stärker zusammenwachsen. Bundestagsabgeordneter Christian Haase: „Wichtiger Schritt in die richtige Richtung“ 

2016

Sie sagen JA zum Kreis Höxter

Neues Dialyse- und Praxiszentrum in Nordheim eröffnet

2015

Eröffnung Hallenbad Vörden

Energy Campus Stiebel Eltron – Technologie live erleben

Neugestaltung Marktplatz und Neueröffnung Kaufhaus – Markt 1 in Höxter

Neos Cos Service GmbH – 5 Millionen für Erweiterung

Umbau der Villa Becker – Auf neuestem Stand der Technik

Umbau der Villa Becker – Mit modernsten Methoden

Schmuckstück in der Gartenstraße – Nach jahrelangem Leerstand neue Nutzung für Villa Becker

Lüre-Aktionstag lockt 10 000 Besucher ins Gewerbegebiet – Mehr als 60 Firmen öffnen gemeinsame ihre Türen

NRW-Schulen erwarten 40.000 Flüchtlingskinder

Großes Fest zur Lüre: Mehr als 60 Betriebe stellen sich vor

Mehr als 70 Unternehmen beim Aktionstag in der Lüre

Frauenaktionswochen in Höxter

2014

Ausbildungs-Aktionstag 2014

2013 und älter

REWE Steinheim in neuem Glanz#

Azubis werden zur Chefsache

WH – Mit doppelter Kraft für die Region

Hohe Räume für Eierfarben – Brauns-Heitmann

Babyausstatter präsentiert sich – Alvi zeigt Produkte und Kunstwerke

Babys lassen Alvi wachsen – Unternehmen weiht neues Firmengebäude ein

Immer auf Achse für den Fußball

Wärmepumpenkampagne 2013

Innovation hat einen neuen Namen

Europakaufleute sammeln Auslandserfahrungen

Kontakt

Gebr. Becker GmbH & Co. KG
Zur Lüre 47, 37671 Höxter
Telefon: +49 5271 6804-0
E-Mail: kontakt@gebr-becker.com

Fürstenberger Str. 1b, 37603 Holzminden

Miramstraße 87, 34123 Kassel
Telefon: +49 561 9202471-0
Internet: www.gebr-becker.com

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